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Kurze Landesinformationen Ausführliche Beschreibungen von: Sumatra: Gunung Leuser-Nationalpark, Komodo-Nationalpark, Java: Borobudur + Prambanan, Bali: Tempel + Heiligtümer, Affenwälder, Wasserfälle, Tauchen, Vulkanbesteigung Gunung Batur Genaue Reiseberichte Einreise, Adressen, Gesundheit, Sicherheit, Feiertage, Hinweise Bildgalerie mit zahlreichen Fotos

Reich der 1000 Inseln


Highlights/Sehenswürdigkeiten-Übersicht


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Sumatra: Gunung Leuser-Nationalpark
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Unmittelbar an der Grenze zur Provinz Aceh liegt am gleichnamigen Vulkan der Gunung Leuser-Nationalpark, dessen Besuch ein absolutes Highlight während eines Aufenthaltes in Indonesien darstellt! Bis heute haben in der völligen Abgeschiedenheit dieser Berg- und Tiefland-Regenwälder seltene Großtiere überlebt, die in anderen Regionen des Archipels schon längst ausgestorben sind. Neben den leider eher selten anzutreffenden Elefanten, Sumatra-Nashörnern und Königstigern hat man im Gebiet des Gunung Leuser-Nationalparks aber vor allem noch die sehr gute Chance freilebende Orang-Utans zu bestaunen. Neben einem schwer zu erreichenden Urwaldgebiet auf Borneo ist dies weltweit das letzte Rückzugsgebiet der vom Aussterben ...


Komodo-Nationalpark
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Im Osten von Indonesien liegen zwischen Flores und Sumbawa unzählige kleine Inseln vulkanischen Ursprungs. Die drei größten Insel dieses weitläufigen Archipels - Komodo, Rinca und Padar - sind die weltweit einzige Heimat der legendären Komodo-Warane und wurden deswegen im Jahr 1980 zum Nationalpark erklärt. Wer diese Reptilien also einmal in freier Wildbahn beobachten möchte, der kommt um den Besuch einer dieser Inseln nicht herum. In Hinsicht auf die beste Möglichkeit um Komodo-Warane zu beobachten, hat mittlwerweile das touristisch weit weniger erschlossene Rinca der Hauptinsel Komodo den Rang abgelaufen. Mit etwas Glück sieht man schon ...


Java: Borobudur + Prambanan
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In der unmittelbaren Umgebug von Yogyakarta liegen die beiden bedeutensten Tempelkomplexe von Zentral-Java: Borobudur und Prambanan. Borobudur im Herzen der Insel Java ist der größte buddhistische Tempel der Welt und lag über 1000 Jahre unbeachtet und vergessen im Dschungel. Der Tempel steht als Weltkulturerbe unter dem Schutz der Unesco und ist die Touristenattraktion der Region. Die beste Zeit für eine Besichtigung ist der frühe Morgen (geöffnet ab 6 Uhr), weil man dann noch relativ ungestört ist und das Licht die feinen Details gut zur Geltung bringt. Der Prambanan Tempelbezirk ist ein Glanzstück hinduistischer Architektur und gehört zu den schönsten Tempelanlagen in ganz Südostasien. Charakteristisch ist die ...


Bali: Tempel + Heiligtümer
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Bali wird oft die "Insel der 1000 Tempel" genannt (oder auch "Insel der Götter") und das ist wahrhaftig keine Übertreibung, denn einer groben Schätzung folgend gibt es mehr als 20.000 Tempel auf der Insel. Ausgenommen zur Zeit eines Tempelfestes, darf man als Fremder eigentlich jeden Tempel betreten, wobei man aber aus Respekt vor der Kultur und Religion einige Kleidungs- und Verhaltensregeln beachten sollte. In vielen Tempel auf Bali ist es vor allem Pflicht einen Sarong und die traditionelle Schärpe (Selendang) zu tragen. Will man diese nicht immer für viel Geld ausleihen, kauft man sie sich am besten direkt am Anfang vom Urlaub auf einem Markt oder in einem der zahlreichen ...


Bali: Affenwälder
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Auf Bali gelten eine Menge verschiedener Tiere als heilig und neben Schlangen und Fledermäusen auch die Affen der Insel. Die Makaken treten an einer Menge Orte überall auf der Insel auf, wer sie jedoch in größeren Gruppen sehen möchte, der muss sich in einen der drei großen "Affenwälder" begeben. Da sie von den Einheimischen als heilig verehrt und damit auch nicht weiter von ihnen gestört werden, haben die Affen größtenteils keinerlei Angst vor den Menschen. Sie sind sogar mittlwerweile so sehr an die vielen Touristen gewöhnt, dass sie sich gelegentlich recht dreist und manchmal sogar aggressiv verhalten. Beim Besuch einer der Affenwälder Balis empfiehlt es sich auf jeden Fall Brillen, Schmuck und Mützen vor dem Zugriff der neugierigen Primaten in Sicherheit ...


Bali: Wasserfälle
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Die Lage der Wasserfälle auf Bali beschränkt sich eigentlich ausschließlich auf den zentralen Norden der Insel und somit können diese gut bei einer kleinen Rundtour durch die traumhaft schöne Landschaft der Bergregion besucht werden. Es gibt hier vier größere Wasserfälle, von denen der Sing-Sing-Wasserfall an der Küste von Lovina Beach jedoch oftmals kein Wasser führt und ein Besuch sich daher meistens nur zur Regenzeit lohnt. Auf der Strasse von Singaraja nach Bedugul befindet sich nahe des gleichnamigen Dorfes der Git-Git-Wasserfall, welcher mit Sicherheit der bekannteste Wasserfall von Bali ist und wenn ich ehrlich bin auch der schönste. Vom Parkplatz aus folgt man dem ausgeschilderten Weg vorbei an unzähligen ...


Bali: Tauchen
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Indonesien hat sich in Taucherkreisen schon längst einen Namen gemacht und Bali mit seinem internationalen Flughafen ist ein beliebter Anlaufpunkt von Tauchurlaubern aus aller Welt. Nahezu alles was im warmen Wasser lebt, gibt es hier auch zu sehen, denn rund 13% aller Riffe liegen in indonesischen Gewässern. Mantasichtungen, Steilwände voller Farben und Formen, sowie Wracks in einer biologisch intakten und artenreichen Unterwasserwelt sind hier an der Tagesordnung. Zwei ideale Ausgangspunkte zur Erkundung der Unterwasserwelt von Bali sind Lovina Beach im Norden und Padang Bai im Süden der Insel. Von hier aus lassen sich eigentlich alle Tauchgebiete ...


Bali: Vulkanbesteigung Gunung Batur
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Der Batur-See liegt im Krater des Gunung Batur, eines immer noch aktiven Vulkans der bisweilen Asche und Feuer speit und den jährlich Tausende von Besuchern erklimmen, denn eine Besteigung des Gunung Batur gilt nach wie vor als einer der Höhepunkte einer Balireise. Der Batur-Vulkan ist mit seinen 1.717 m bei weitem nicht der höchste Berg Balis, aber mit Sicherheit einer der am schönsten gelegenen. Die Abhänge des noch aktiven Vulkans sind bedeckt von dunklen und zerklüffteten Lavafeldern, die sich weit in die riesige Caldera hinunterziehen. Kleinere Rauchwolken und Schwefeldämpfe künden noch vereinzelt von der Aktivität des Berges und der damit verbundenen ...